Die 2. Station der 3 Städte-Völkerballmission ist die Heimatstadt des Vereins, nämlich Kölle. Allerdings auf der Schälsick, also also rechtsrheinisch, dort engagiert sich die Rheinflanke an der Grembox. Ein ganz wunderbares Team von Sozialarbeitern und Studenten, allesamt angeführt von Georg, kümmert sich um die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen dieses besonderen Stadtteils.
Unsere Spiele fanden wieder schnell Anklang, zuerst ein Spiel für die „Kleineren“. Ja auch der schon beschriebene gehörlose Junge war wieder dabei. Natürlich war er noch voll regelkundig und natürlich wussten alle seinen Namen. Danach kam es auch zu einem Spiel der „Größeren“ mit Mädchen und Jungs gemischt und mit einer der Mütter, die spontan, anstatt ihres Sohnes, mitspielte. Und tatsächlich, nach all den konzeptionellen Gesprächen in denen ich davon gesprochen hatte, dass Völkerball einfach eine viel größere Schnittmenge an Menschen ansprechen kann, als z.B. Fußball oder Basketball. Hier und an diesem Tag fand solch ein Moment statt: Mädchen, Jungs, ein körperbehinderter Junge und eine Mutter…alle innerhalb eines Spiels. Danke auch an Fabi und Jan vom Team der Rheinflanke…vorallem Fabi-ein Handballer- solche „angedrehten“ Softbälle habe ich noch nicht gesehen-„Respekt Alter!“